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INTERPRETATIONSHYPOTHESE

Ein junger Mensch braucht eine Leitfigur bzw. eine Vertrauensperson,

die ihm den richtigen Weg zeigt um sein volles Potential im Leben auszuschöpfen.

Anhand dieser Interpretationshypothese haben wir den Film auf seine einzelnen Aspekte, hinsichtlich der strukturalen Filmanalyse nach Bordwell und Thompson, hin untersucht.

(s. hier)

 

Grundlegend ist zu sagen, dass man als Leitfiguren Personen versteht, zu denen man aufsieht, zu der man Sympathie hegt. Menschen haben Leitfiguren in ihrem Leben, weil sie deren Eigenschaften schätzen, aber auch weil sie ihnen helfen ihre Ziele höher zu stecken und sich nicht aufzugeben. Leitfiguren können Menschen sein, die man nicht persönlich kennt, aber dennoch verehrt, zum Beispiel Berühmtheiten oder Personen des öffentlichen Lebens aber auch Menschen aus dem eigenen Umfeld, wie Eltern, Großeltern, Lehrer etc.

 

Man schenkt diesen Menschen Vertrauen, welche eine der wichtigsten Eigenschaften in der zwischenmenschlichen Beziehung ist. Es geht darum sich selbst und sein Leben in die Hände anderer geben zu können, ohne sich um die Richtigkeit der Handlungen oder der Personen selbst sorgen zu müssen.

 

Viele Menschen brauchen genau diese Personen im Leben um den subjektiv richtigen Weg einzuschlagen, sprich nicht auf Abwege zu geraten, also falsche Entscheidungen zu treffen, in die Kriminalität zu geraten oder nichts aus sich und seinen Potentialen zu machen.

GOOD WILL HUNTING

- Auszeichnungen -

- Academy Awards -

Bestes Originaldrehbuch

(Ben Affleck, Matt Damon)

 

Bester

Nebendarsteller

(Robin Williams)

Bestes Filmdrehbuch (Ben Affleck, Matt Damon)

Golden Globe Award

KAROLINE KÄHLER

STEFANIE HAHM

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STUDIENGANG: MEDIENBILDUNG

Otto-von-Guericke Universität

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